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Kinderspielplätze in Kulmbach sind sicher

"Stadtrat"

Die Überprüfung und Wartung der Geräte erfolgt in engen Abständen, und Mängel werden umgehend behoben.

Einen Bericht des TÜV, der bei 69 von 75 untersuchten Kinderspielplätzen teilweise verheerende Mängel festgestellt hatte, nahm die WGK zum Anlass, sich nach der Sicherheit auf Kulmbachs Kinderspielplätzen zu erkundigen. „Um den Eltern die Verunsicherung zu nehmen“, wie Fraktionsvorsitzender Dr. Klaus-Hermann Hofmann sagte.

In seinem Sachstandsbericht konnte 2. Bürgermeister Stefan Schaffranek Entwarnung geben. „Vom Bauhof werden 35 Spielplätze und zwölf Bolzplätze betreut, die regelmäßig in engem Rhythmus überprüft werden. Kontrolle und Wartung erfolgt durch sachkundiges Personal“, sagte er und betonte: „Bei der jüngsten Kontrolle im Mai wurden nur geringfügige Mängel festgestellt und umgehend behoben.“

DEKRA: Alles in Ordnung

Auch ein Test durch die amtlich anerkannte Prüfgesellschaft DEKRA im Jahr 2007, so Schaffranek weiter, habe ergeben, dass die Kulmbacher Spielplätze sicher sind. Die Stadt müsse an ihrer Praxis nichts ändern.

Helmuth Breitenfelder (SPD), Rektor der Oberen Schule, betonte ebenfalls, dass keinerlei Anlass zur Verunsicherung bestehe. Zum Beispiel würden auch die Spielgeräte im Pausenhof seiner Schule regelmäßig kontrolliert. „Und unser Bauhof arbeitet da sehr gewissenhaft“, sagte er.

Da alle Spielgeräte einemgewissen Verschleiß ausgesetzt seien, rief Bürgermeister Schaffranek die Bürger dazu auf, bei der Stadt anzurufen, wenn man einen Schaden entdeckt hat.

Stadtrat kurz & bündig

Nachruf Der Stadtrat erinnerte am Donnerstag an den kürzlich verstorbenen Unternehmer Erich Heinlein, der von 1966 bis 1972 auch dem Stadtrat angehörte. „Durch sein ehrenamtliches Engagement hat er selbstlos im Dienste der Allgemeinheit gewirkt", sagte Bürgermeister Stefan Schaffranek. Mit Weitblick und Tatkraft habe er erfolgreich sein Unternehmen geführt.

Seniorenwanderweg Christina Flauder (SPD) beantragte namens des Seniorenbeirats der Stadt Kulmbach am Rehberg einen neuen Seniorenwanderweg auszuweisen. „Es wäre der fünfte in unserer Stadt", sagte sie und wies darauf hin, dass sich der Wirtschaftsweg vom Pavillon nach Tennach, wenn er vollständig ausgebaut ist, dafür anbietet.

Vergaben Für die Tiefbauarbeiten zur Sanierung der Wilhelm-Meußdoerffer-Straße bekam die Firma Müller-Bau Thurnau zum Angebotspreis von 630.000 Euro den Zuschlag. 1,2 Millionen Euro hatte die Stadt für Abwasserkanal und Straßenbauarbeiten in der Albert-Ruckdeschel- Straße eingeplant - die Firma Markgraf aus Bayreuth macht es billiger: für 947.000 Euro.

Quelle:
- Bayerische Rundschau vom 27.06.2009

www.infranken.de
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