Am Freitag, 29. November 2024, um 17 Uhr hat auch sie ihren großen Auftritt: Im Rahmen der Eröffnung des ersten Kulmbacher Adventsmarktwochenendes wird die eindrucksvolle Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt symbolisch von Oberbürgermeister Ingo Lehmann und dem Kulmbacher Christkind angeknipst.
Die bestehenden Straßensperrungen im Kreuzungsbereich der Wickenreuther Allee/Bayreuther Straße haben weiterhin wie bereits ausgewiesen Bestand.
Die Weihnachtsbeleuchtung wird an zahlreichen Stellen in Kulmbach zu sehen und zu bewundern sein, so zum Beispiel am Bahnhof, Holzmarkt, Kressenstein und Marktplatz sowie in der Fritz-Hornschuch-Straße, Webergasse, Klostergasse, Langgasse, Grabenstraße, EKU-Platz, Buchbindergasse, Spitalgasse, Obere Stadt und an den Weihnachtsbäumen vor dem Rathaus und der Plassenburg.
In den vergangenen Wochen hat die Kulmbacher Firma Elektro Hetz allein 60 Bäume mit Lichterketten geschmückt, über 80 Sterne an Hauswänden und Laternen montiert und rund 40 Straßenzüge mit Lichterschmuck überspannt. Oberbürgermeister Ingo Lehmann betont dabei: „Wir von der Stadt Kulmbach haben unsere Weihnachtsbeleuchtung bereits vor einigen Jahren sukzessive auf die sehr energiesparenden LED-Technik umgestellt!“
Bis zum 8. Januar 2025 können sich Einheimische und Gäste nun an der glitzernden Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt erfreuen. Sie ist täglich von 7 bis 8.30 Uhr und von 16 bis 23.30 Uhr eingeschaltet.
Nur die Beleuchtung des Baumes auf der Plassenburg weicht von diesem Rhythmus etwas ab. Da diese Beleuchtung an die dortige Straßenbeleuchtung gekoppelt ist, ist sie dämmerungsgesteuert.
Die Kosten für die Beleuchtung übernimmt die Stadt Kulmbach komplett selbst. Im Vergleich dazu: In der Nachbarkommune Bayreuth wird die Beleuchtung zu 90 Prozent vom heimischen Einzelhandel finanziert.