 Minenjagdboot M-1091 "Kulmbach"
"Endstation" für die Kulmbach
Die „Kulmbach“ ist Geschichte. Der Kommandeur des dritten Minensuchgeschwaders, Fregattenkapitän Marc Gieseler, stellte das Patenboot der Stadt Kulmbach außer Dienst. An der kleinen Feierstunde in Wilhelmshaven nahmen auch der Partnerschaftsbeauftragte der Stadt Kulmbach, Oliver Lange, und der Schatzmeister der Marinekameradschaft Kulmbach, Gerhard Kolasinski, teil.  Kulmbachs Abschied von den Weltmeeren
Das Patenboot der Stadt hat ausgedient. Mit der Ausmusterung des Minenjagdboots geht eine lange Tradition zu Ende, die schon 1941 mit U 86 begonnen hat.
Die letzte Fahrt der „Kulmbach“Das Minenjagdboot „Kulmbach“ hat seine letzte Fahrt angetreten.Von seinem Heimathafen in Kiel aus steuerte das Patenboot der Stadt das Marinearsenal in Wilhelmshaven an. Dort wird es im März wie geplant außer Dienst gestellt.
Im Zuge der Bundeswehrreform muss auch die Marine große Einschnitte hinnehmen. Seit dem vergangenen Jahr steht fest, dass die „Kulmbach“ und ihr Schwesterboot „Laboe“ die Segel streichen müssen.
Der Kontakt zwischen der Besatzung, der Marinekameradschaft Kulmbach und der Stadt war stets sehr eng. Nun endet die lange Tradition. Erstmals seit vielen Jahrzehnten hat die Bierstadt damit kein Patenboot mehr.  Quelle: - Nordbayerischer Kurier vom 24.02.2012 - Foto: nk Besuch vom 4. bis 7. März 2011 der Besatzung des Minenjagdboots Kulmbach
Besuch vom 20. bis 24. Februar 2009 der Besatzung des Minenjagdboots Kulmbach
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