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Stadt Kulmbach ist rundum zufrieden

"Konjunkturpaket II"

Oberbürgermeister Henry Schramm sieht mit einer Summe von vier Millionen Euro seine Wünsche weitestgehend erfüllt.

Die Stadt ist mit dem, was sie aus dem Konjunkturpaket II bekommt, rundum zufrieden: Rund vier Millionen Euro fließen aus dem Konjunkturpaket II nach Kulmbach. Damit werden Projekte im Gesamtwert von 5,4 Millionen Euro finanziert – gebaut wird an Schulen, in der AWO-Tagesstätte für behinderte Kinder, am Klinikum und Rathaus sowie in der Mittelau, wo Altlasten entsorgt werden.

„Wenn ich bedenke, dass für den Landkreis insgesamt nur sechs Millionen Euro zur Verfügung standen, muss man zufrieden sein“, so OB Henry Schramm. Und weiter: „Im Rahmen des Machbaren sind unsere Wünsche erfüllt.“ Lediglich Mittel für das aufgelassene Verwaltungsgebäude in der Buchbindergasse sowie den Neubau der Stadtwerke hätte er noch gerne einen Zuschuss gehabt. Immerhin aber seien alle Schulprojekte untergebracht worden. Dankbar sei er auch für die Mittel, die dem Klinikum zugute kämen: „Dafür war ich auch persönlich in München, so ein Einsatz war sicherlich nicht schädlich.“

Ihm zufolge wollte die Vergabekommission („ihre Tätigkeit war nicht vergnügungssteuerpflichtig“) viele Projekte bedenken. Insofern finde er es gut, dass auch viele Kommunen in den Genuss der Mittel kämen. „Natürlich ist der traurig, der nichts kriegt – mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich die einzelnen Projekte dort nicht kenne“, so Schramm. Ihm zufolge wäre die Verteilung nur nach Einwohnerzahlen auch ein akzeptabler Schlüssel gewesen.

Ist der Eigenanteil der klammen Stadt ein Problem? „Kriegen wir hin“, sagt der OB. Eine Besprechung zu den Projekten fand am Montagvormittag statt. Als nächstes würden dem Stadtrat Vorschläge zur Umsetzung unterbreitet.

Quelle:
- Bayerische Rundschau vom 05.05.2009

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