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Kulmbach - Die Markgrafenstadt mit Flair

Hier gab es guten Rat

"Info-Börse"

40 Firmen und Institutionen stellten sich vor.


Info-Tag "Wiedereinstieg"

Die meisten Besucherinnen nutzten die Gelegenheit, sich auf dem „Marktplatz der Möglichkeiten“ über alle mit der Rückkehr in den Beruf zusammenhängenden Fragen beraten zu lassen.

Wer macht mich fit, wenn ich nach jahrelanger Pause den beruflichen Anschluss wieder finden will? Wer zahlt mir eine Umschulung, wenn ich an meinen alten Arbeitsplatz nicht zurückkehren kann. Und wer passt auf meine Kinder auf, wenn der Kindergarten Ferien macht?

Antwort auf viele Fragen erhielten die Besucherinnen des Infotags Wiedereinstieg auf dem „Marktplatz der Möglichkeiten“ in der „Alten Spinnerei“. An 33 Ständen präsentierten sich 40 Firmen und Organisationen. Während des gesamten Vormittags beantworteten deren Mitarbeiter eine Fülle von Fragen und versorgten interessierte Frauen mit Informationsmaterial.

So konnten sich die Besucherinnen an den Ständen von Arbeitsagentur und ARGE schlau machen, welche Unterstützung der Staat Berufsrückkehrerinnen gewährt. Bildungsinstitute und Beratungsfirmen wiesen auf ihre berufsspezifischen oder eher allgemein gehaltenen Angebote hin. Ganz handfeste und praktische Ratschläge, wie es gelingen kann, durch ein gutes Betreuungsnetzwerk Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen gab es unter anderem von den Kulmbacher Wohlfahrtsverbänden, vom Kreisjugendamt oder vom Kulmbacher Familienbeirat.

Gerne genutzt wurde die Möglichkeit zur individuellen Farbberatung, kombiniert mit einem professionellen Styling – optimale Voraussetzung für ein gutes Bewerbungsfoto.

Dass für Frauen nach der Familienpause auch die Selbstständigkeit eine Alternative sein kann, bewies der Hauswirtschaftliche Fachservice, der für eine professionelle Bewirtung der Gäste sorgte. Junge Mütter, die sich in Ruhe umsehen und umhören wollten, konnten ihre Kinder für die Dauer der Veranstaltung in die Obhut von geschulten Betreuerinnen geben.

Quelle:
- Bayerische Rundschau vom 11.11.2009

www.infranken.de
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