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Schlachthof: Finanzierung bleibt offen

„Wer immer nur jammert, soll einmal selbst tätig werden.“ Bei der gestrigen Stadtratssitzung erneuerte Oberbürgermeister Henry Schramm sein Bekenntnis zum Schlachthof-Neubau – zumal bei der „Kulmbacher Woche“ auch von seiten des Bundesministeriums für Ernährung, durch Staatssekretär Gert Lindemann auf die Wichtigkeit des Schlachthof hingewiesen worden sei (siehe auch nebenstehender Artikel).

Allerdings gestalte sich die Finanzierung nach wie vor schwierig. Trotz mehrfacher Nachfragen bei Staats- und Bundesregierung würden in München die von fünf auf rund zehn Millionen Euro gestiegenen Kosten angemahnt. „Und Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner meint, nicht mehr als eine Million Euro zahlen zu können.“

Allein die Ansprüche des Max Rubner-Instituts aber schlagen laut Schramm mit 2,1 Millionen Euro zu Buche. „Einen Riesenbetrag können wir nicht schultern“, weiß Schramm. Deshalb solle nun die Planungskommission prüfen, inwieweit noch Einsparpotenzial bei den Plänen für den Schlachthof-Neubau vorhanden sei.

Quelle:
- Bayerische Rundschau vom 29.05.2009

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